
Singen bewegt sich immer zwischen innen und außen.
Statt sich nur auf die „schönen Töne“ im Außen zu konzentrieren, dürfen wir uns auch intensiv darum kümmern, wie sich Singen innen anfühlt. Denn dieses innere Gefühl ist wesentlich mitentscheidend, ob wir zufrieden sind mit unserer Stimme und dem Singen.
Kopfgekreisel, Zweifel, Angst oder Verspannungen können dabei echte Spielverderber sein.
Was kannst du tun, damit sich dein Singen nicht nur ganz okay anfühlt, sondern saugut, lebendig und erfüllend?
Dieser Frage gehe ich in dieser Episode auf den Grund.
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