
Text, Subtext, Kontext, Rolle, Aufbau, Höhepunkte… So gehen wir meistens an die Interpretation von Liedern heran. Wir ersinnen uns innere Bilder oder sogar ganz Filmszenen und versuchen dann so gut es geht auszudrücken, was angemessen erscheint.
Was, wenn wir all das zwar nutzen, um das Lied besser kennenzulernen, aber dann beiseite treten und es dem Körper überlassen, die Geschichte zu erzählen? Klingt komisch? Nein, klingt wunderbar, denn auf diese Weise erreichst du dein Publikum viel tiefer und direkter und kannst dich voller Neugier ins Erleben stürzen, statt aktiv gestalten müssen.
Eine ganz neue Perspektive auf Liedinterpretation.
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